Radel die 67

Am Sonntag, dem 06. Mai war die Bundesstraße B 67 für Radfahrer und Fußgänger  von 11:00 bis 17:00 Uhr frei zum Radeln & Genießen. An diesem Tag war die Strecke von Bocholt bis Borken (16 km Länge) für den übrigen Verkehr gesperrt. Das Fahrrad war das „Verkehrsmittel der ersten Wahl“ lt. Frau Angela Theurich,Radel

Leiterin des Umweltreferats. Sie hatte das Projekt „Pro Radverkehr“ vorbereitet und war morgens schon unterwegs, um die Aussteller zu begrüssen.
Ihre Mühe hatte sich gelohnt:
Kurz nach der Eröffnung um 11 Uhr zischten die ersten Radlerinnen und Radler noch flott vor unserem Stand auf der Gourmetmeile vorbei; bereits 10 Minuten später war die Fortbewegung nur noch im Schiebebetrieb möglich.
An unserem Stand hatten wir kleine Schnittchen mit Gurken, Salat, Tomaten, Rauke u.a. frischen Kräutern und Mettwurst nach südländischer Art (vom Bio-Metzger Jansen in Bocholt) kostenlos angeboten, um uns bei einem kleinen Snack mit Interessierten auszutauschen und ggf. über Slow Food zu informieren. Zwischendurch gab’s kostenlose Beschallung durch das 6-köpfige Fietsorkest (auf einem XXL-Tandem)Radel

 

 

 

 

Zum Stand des Biomarktes Bocholt,

Radel

den wir erst kürzlich in unsere „EINKAUF-TIPPS“ übernommen haben, war kein Durchkommen möglich; Josef Koplin und Tochter Eva-MariaRadel hatten uns Salate, Kräuter u.a.m. frisch vom Feld gespendet.

 

 

Bio-Bäckerei Geelink aus Vreden (Slow Food-Mitglied) Radelhatte uns sogenannte Schnittchen-Brote für unsere Schnittchen gebacken und viele andere Brote gespendet. Der Stand auf dem Bocholter Gasthausplatz (Dienstags & Samstags) ist schon lange kein Geheimtipp mehr (Auch unbedingt probieren: Den Rosinenstuten!).

Ab und zu zog es unser Vorstandsmitglied Klaus aus unerklärlichen Gründen zum Stand von Gut Heidefeld. Man munkelt, dass es nicht nur am Kaffeedurst gelegen haben könnte…..Radel

Am Stand von Slow Food® Bocholt wurde über gute saubere Lebensmittel möglichst aus der Region, über deren Zubereitung, über Produzenten, die solche Lebensmittel produzieren und natürlich über den entschleunigten Genuss gesprochen und diskutiert; ganz im Zeichen der Schnecke, dem Markenzeichen von Slow Food weltweit.

Hier sind noch weitere Bilder vom spannenden Tag auf der B67, den Frau Theurich so wunderbar organisiert hat:

 

Tafelrunde am 18.10.2018

Ansprechpartnerin/Leiterin von Slow Food® Bocholt:
Monika Ludwig
E-Mail: bocholt@slowfood.de
Tel.:    02871 – 49 08 99
Mobil: 0163 77 15 702

Mitglliederversammlung bei Slow Food®  Bocholt

Am 22. März 2018 um 19:30 h trafen wir uns zur Mitgliederversammlung, auf der die Wahl des Vorstandes von Slow Food®  Bocholt für zwei Jahre anstand.

Unsere bisherige Conviviumsleiterin berichtete nach der Begrüßung über unsere Aktivitäten im vergangenen Jahr: Da waren die Nacht der Bibliotheken, die Hofführung im Büffelhof Kragemann mit anschließendem Käsebuffet, Sommerfest der Musikschule vor dem RathausSchnippeldisko auf der Landesgartenschau in Bad Lippspringe, Besuch bei Jutta Becker-Ufermann im Appelbongert, Treffen zur Tafelrunde auf dem Abendmarkt, NABU-Fest am Aasee, Tafelrunde im Biotel-Restaurant bei John & Liane Arink, Herbstfest im Jeanette-Wolff-Zentrum, Seminar „Gute Sache Kompakt“ zum Fundraising & Expertin Reinhild Benning im Biomarkt zum Thema Gesundheit & Ernährung/Rolle des Verbrauchers.

Es war also ganz schön abwechslungsreich in 2017. 

Die Wahl von Conviviumsleiter/in ging ziemlich zügig über die Bühne. Monika Ludwig wurde als CV-Leiterin einstimmig wiedergewählt, ebenso Klaus Ludwig als ihr Stellvertreter. Neu hinzugekommen ist Marliese Englert-Ritz, die neben Klaus auch Stellvertreterin der CV-Leiterin ist und zudem auch noch als Schatzmeisterin die Finanzen von Slow Food®  Bocholt in ihrer Hand hat.

Mit dieser personellen Verstärkung geht’s an die Umsetzung unserer Vorhaben, über die wir in unserem  NEWSLETTER  rechtzeitig berichten werden.

Tafelrunde
Im Café des Jeanette-Wolff-Zentrums

Ansprechpartnerin für Slow Food® Bocholt:
Monika Ludwig
Leiterin von Slow Food® Bocholt
E-Mail: bocholt@slowfood.de Tel.:    02871 – 49 08 99
Mobil:  0163 – 77 15 702
Slow Food Bocholt Slow Food®  Bocholt

Tafelrunde Dezember 2017


Liebe Mitgeniesser*innen,  Freundinnen & Freunde der Tafelrunde von  Slow Food® Bocholt
,

wir treffen uns am 21.12.2017 ab 19:00 Uhr
zu unserer letzten  
Slow Food BocholtSlow Food Tafelrunde in 2017 wieder im Café des Jeanette-Wolff-Zentrums, Dürerstr.1, 46399 Bocholt.Tafelrunde

Bei Glühwein (mit & ohne Umdrehungen) und lecker (!) Kuchen und Plätzchen von Ulla und Annegret (und vielleicht noch anderen Leckereien von anderen Slow Foodies) werden wir klönen und geniessen.

Vielleicht werden wir darüber reden, was wir in 2017 gemacht haben und was wir in 2018 noch unternehmen werden, vielleicht auch über ganz andere Themen, je nach Wunsch der Anwesenden.

Gäste, Interessierte und Neugierige sind in unseren Tafelrunden  ohne Anmeldung stets herzlich willkommen.

Ansprechpartnerin/Leiterin von Slow Food® Bocholt:
Monika Ludwig
E-Mail: bocholt@slowfood.de
Tel.:    02871 – 49 08 99
Mobil: 0163 77 15 680

Gesundheit und Ernährung

Gesundheit und Ernährung – welche Rolle spielen dabei Verbraucher*innen, Wirtschaft und Politik?

Vortrag und Podiumsdiskussion vom 05.01.2018
Veranstaltungsort: Biomarkt Bocholt von Josef Koplin
Referentin: Reinhild Benning (Referentin für Landwirtschaft und Tierhaltung [Senior Advisor – Agriculture and Livestock] bei Germanwatch e.V.

Zur Person:
Reinhild Benning kommt gebürtig von einem Landwirtschaftsbetrieb in Reken im Kreis Borken. Nach abgeschlossener Ausbildung zur Landwirtin arbeitete sie 12 Jahre als Agrarexpertin beim BUND. Heute ist sie bei Medien und Wissenschaftlern als anerkannte Fachgröße für Antibiotika in Tierhaltungen geschätzt und schreibt u.a. im „Fleischatlas“ und im „Kritischen Agrarbericht“. Gesundheit und Ernährung

Themenschwerpunkte: Antibiotikaresistenzen, Nitrat im Grundwasser, Glyphosat, industrielle Massentierhaltung, bäuerliche Landwirtschft  u.a.m.

Prominente Gäste: Friedrich Ostendorff MdB, Mitglied im Ausschuss für Landwirtschaft und Ernährung der letzten Wahlperiode und Ludger Schulze-Beiering, Vorsitzender des Landwirtschaftlichen Kreisverbandes Borken

Monika Ludwig, Leiterin von Slow Food® Bocholt  hatte nach Bocholt eingeladen.

Sie begrüßte die über 70 Zuhörerinnen und Zuhörer und freute sich über das rege Interesse der Bocholterinnen und Bocholter an diesen Themen. Den Anfang machte Frau Reinhild Benning von GermanWatch.

Sie hielt ein einstündiges Referat über Antibiotikaeinsatz in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, Grundwasserverschmutzung und Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel u.a.m.

Zum Einsatz von Antibiotika in der landwirtschaftlichen Tierhaltung hob die Expertin vor allem die daraus resultierenden Konsequenzen wie z.B. die Entstehung von multiresistenten Keimen hervor. In diesem Kontext kritisierte sie vehement den Einsatz von Reserveantibiotika aus der Humanmedizin. Hier seien auch die Tierärzte in der Pflicht, die diese Reserveantibiotika verschreiben bzw. verabreichen.

Bei der Verschmutzung unserer Grund- und Oberflächengewässer konnte Frau Benning eine leichte Verbesserung erkennen, insbesondere beim Oberflächenwasser.

Über die Kennzeichnung von Lebensmitteln gab es anschließend eine bewegte Diskussion zwischen Publikum,  den beiden prominenten Podiumsgästen und der Referentin.

Friedrich Ostendorff von den GRÜNEN unterstützte die Forderung, dass es beim Fleisch dieselbe Kennzeichnung geben müsse, wie es bereits erfolgreich bei den Eiern der Fall ist. Dann hätte der Verbraucher wirklich die Wahl zwischen Fleisch aus einer Tierhaltung nach staatlich vorgegebenen Richtlinien und Fleisch aus artgerechter Tierhaltung, mit mehr Platz für die Tiere und artgerechten Beschäftigungsmöglichkeiten.

Herr Schulze–Beiering hob hervor, dass die Landwirtschaft den Wünschen der Verbraucherinnen und Verbraucher natürlich nachkommen werde, wenn diese die entsprechend teureren Produkte auch kaufen würden.
Aus dem Publikum kam u.a. der Vorschlag, weniger Fleisch zu essen um die endlichen Ressourcen wie Wasser und Ackerland zu schonen.

Die Moderatorin Monika Ludwig zeigte gegen Ende der Diskussion noch einmal auf, zwischen welchen Polen sich die Produktion von Lebensmitteln bewegt: Zum ersten Pol zitierte sie den englischen Geheimdienst „Von der Anarchie trennen uns vier Mahlzeiten“, der zeigt, wie wichtig eine gesicherte Versorgung mit Lebensmitteln ist. Zum zweiten Pol: Unsere Ernährungssicherheit ist durch die extreme Intensivierung unserer Lebensmittelproduktion und dem globalen Handel in Gefahr, wie es am Beispiel unseres Lebensmittels Nr. 1, dem Wasser, deutlich erkennbar ist.

Monika Ludwig musste zu vorgerückter Stunde wegen der weiten An- und Rückreisewege von Gästen und Besuchern die z. Teil emotional geführte Diskussion beenden. Sie bedankte sich sehr herzlich bei allen Anwesenden für eine faire und spannende Diskussion, insbesondere bei der Referentin Reinhild Benning und den Podiumsgästen Friedrich Ostendorff MdB und Ludger Schulze-Beiering.

Schließlich ging ein grosser Dank an Josef Koplin, der freundlicherweise für diese Veranstaltung die Räumlichkeiten seines Biomarktes Bocholt zur Verfügung stellte, dessen Ambiente perfekt zu den Themen des Abends passte.

Die folgende Bilder geben einen Eindruck von der spannenden Atmosphäre dieses Abends beim Klick auf das Bild:

Tel.:    02871 – 49 08 99
Mobil:  0163 – 77 15 702
bocholt@slowfood.de

Slow Food® Bocholt

Gute Sache KOMPAKT

Seminar  im Rahmen des Projektes „Marktplatz für Gute Geschäfte“

Rainer Howestädt, gute sacheder bereits maßgeblich an der ersten Veranstaltung „Marktplatz für Gute Geschäfte“ im Mai 2017 beteiligt war, hatte diesmal zu einem Tagesworkshop mit Referent Hugo W. Pettendrup eingeladen. Trotz regnerischen Wetters kamen an diesem Samstag unglaublich viele Vertreter*innen gemeinnütziger Organisationen!

Die Vorgeschichte:
Am 11. Mai 2017, hatten sich erstmalig zum „Bocholter Marktplatz für Gute Geschäfteüber 70 Vereine, Institutionen und Unternehmen getroffen, um miteinander „Geschäfte“  zu machen, bei denen k e i n  Geld fließen durfte. So waren am Ende nach einer Stunde bereits 64 „Geschäfte“ abgeschlossen worden.
Auch Marliese konnte für 
Slow Food® Bocholt einen Kontrakt abschliessen. (H I E R seht ihr alle Firmen u. Vereine.)Gute Sache

Marliese & Klaus beim „Vertragsabschluss“ mit dem IKL

Auf dem heutigen Tagesworkshop „Gute Sache KOMPAKT“ hat uns Referent Hugo Pettendrup auf anschauliche Weise fit gemacht für die nächsten Kontaktaufnahmen mit Unternehmen. gute SacheEr hat uns eindrucksvoll klargemacht, wie Unternehmen „ticken“ und wie wir eine Chance haben, erfolgreich mit einem Unternehmen ins Gespräch und ins „Geschäft“ zu kommen. In Arbeitsgruppen musste dies zwischendurch immer wieder  umgesetzt werden.
Dank des unglaublich spannenden Vortags und der optimalen Versorgung durch gute SacheGerdi & Werner Spieker (Vereinsheim TSV Bocholt e.V.) mit Kaffee, Keksen und einer heißen Gulaschsuppe waren alle bis zum Schluss um 16 h in Top-Form!gute Sache
Ein Samstag mit vielen neuen Sichtweisen, Tipps und neuen  Kontakten machte Lust auf weitere Veranstaltungen dieser Art.

Ein Lob und Dank am Schluß an Rainer Howestädt für die perfekte Organisation.

Klaus Ludwig

 

 

 

 

Zuccini – Flammkuchen

Jetzt sind die Zuccini bei uns reif! In den Farben knallgelb, weiss und grün verlangen die herrlichen Früchte geradezu nach einer leckeren Zubereitung. Hier deshalb mein ebenso einfaches wie köstliches Rezept mit ganz geringem Aufwand:

Ca. 3 mittelgroße Zuccini
150 g geräucherter Bauchspeck in kl. Würfel (Menge je nach Geschmack)
1 Becher Schmand
Tomaten

Der Clou des Rezepts ist nach meiner Idee die Grundlage Strudelteig250 g Mehl3 EL Öl1/2 TL Salz und 7 EL warmes Wasser gut durchkneten und zur Kugel formen. 

Dann mit wenig Öl einreiben und eine viertel Stunde warm stehen lassen. 

Jetzt auf einem Handtuch ganz dünn mit Nudellrolle ausrollen und ganz vorsichtig auf eine bemehltes Backblech geben. 

Mit einem Becher Schmand bestreichen und nach Geschmack evtl. Kräuter der Provence oder frischen Thymian darüber streuen. 

Die Zuccini der Länge nach in sehr dünnen Scheiben  darüber verteilen. Darauf in Scheiben geschnittene Tomaten und kleingewürfelten geräucherten Bauchspeck. Nun ab in den Ofen bei Ober- und Unterhitze (möglichst ohne Umluft) und bei 180° C ca. 30 Minuten  mit einem kühlem Bier oder einem jungen fruchtigen Weisswein auf das Ergebnis warten.

Wenn die Mitesser am Ende feststellen, dass es zwar toll aussah und super geschmeckt hat, aber viel zu wenig war, kann man sich über solch ein Kompliment nur noch freuen.

Guten Appetit !
Monika Ludwig

Kirsten’s Pikante Plätzchen

Kirsten’s Pikante Plätzchen

Zutaten (für ca. 50 Stück):
350 g Roggenmehl
50 g geriebener Parmesan
1 TL Salz
1 TL Backpulver
250 g gesalzene Butter
2 EL Honig
2 Zwiebeln
3 EL frischer Salbei, fein gehackt
200 g Schinkenspeck in sehr kleinen Würfeln

Die Zwiebel in sehr feine Würfel schneiden und mit etwas Butter bei mittlerer Hitze glasig braten. Den Honig zufügen, Schinkenwürfel einrühren und alles noch zwei bis drei Minuten weiter dünsten, bis die Zwiebeln goldbraun sind. Etwas abkühlen lassen.

Backpulver mit dem Mehl, Salz, Salbei und dem geriebenen Parmesan vermischen. Zwiebel-Schinkenmischung und die zimmerwarme Butter mit der Mehlmischung schnell zu einem glatten, festen Teig verarbeiten. Wenn er zu fest sein sollte, vorsichtig löffelweise kaltes Wasser einarbeiten. Den Teig zu zwei etwa fünf Zentimeter dicken Rollen formen, in Klarsichtfolie einwickeln und eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Backofen auf 180 Grad vorheizen, Backblech mit Backpapier auslegen. Die erste Rolle in einen Zentimeter dicke Scheiben schneiden, auf dem Blech verteilen und in 30 Minuten knusprig backen – beim zweiten Blech ebenso. Plätzchen auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und in luftdichten Dosen aufbewahren.

  

Guten Appetit !

Kirsten

Tafelrunde Oktober

mit 3-Gänge-Menü im Biotel Achterhoek

war toll !

Das obligatorische Gruppenfoto zuerst:

 

Am  19.10.2017  war unsere Tafelrunde bei John und Liane Arink in ihrem Biotel zu Gast.

John führte uns vor dem Essen über den Hof und erläuterte uns seine kompromisslose Methode der Bewirtschaftung von Kombination ökologischer und ökonomischer Gesichtspunkte und deren Vorteile gegenüber konventioneller Landwirtschaft. Nach Besuch im Hofladen und der Käsemacherin Hermine

war es Zeit für’s Geniessen von Irma’s Küche. Mit Leckereien zwischendurch und der Aufmerksamkeit von José wurde es richtig köstlich. Irma ließ es sich nicht nehmen, selbst nachzufragen, ob alle zufrieden sind. Fleisch, Kartoffeln, viele Gemüse, Reis, Salate, Nachtisch mit selbstgemachtem Topfen und Eis und nach dem Nachtisch gab es auch noch Feigenbrot und Käse.Da blieb für die Zunge kaum noch Zeit zum Klönen!

Es war ein wunderbarer Abend, an dem einfach Alles stimmte!
Für weitere Eindrücke vom Abend und vom Hof noch viele Bilder:

TafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrundeTafelrunde

Ort:       Biotel Achterhoek, Gasteveldsdijk 6, 7137 PD Lievelde, Nederland

Liebe Grüße
Klaus Ludwig
Email: bocholt@slowfood.de
Web:   http://slowfood-bocholt.de/
Tel.:           02871 / 49 08 99
Mobil:         0163 / 77 15 680 

Besuch bei Jutta Becker-Ufermann im Appelbongert

Hofbesuch bei der staatl. zert. Kräuterpädagogin
Jutta Becker-Ufermann

Appelbongert
Appelbongert,  Dämmerwalder Straße 44, 46514 Schermbeck Dämmerwald

Jutta Becker-Ufermann hat uns am 20.07.2017 auf ihrem Hof am „Appelbongert“ (auch auf facebook) begrüßt und die Geschichte und Geschicke des Hofes spannend erläutert.

Danach sind wir in die Nebengebäude gezogen,vAppelbongertdie teils restauriert wurden und teilweise so belassen wurden, wie die Natur sie gestaltet hat. Im Umland des Hofes hat Jutta uns unglaubliche Möglichkeiten aufgezeigt,  Kräuter und  andere Pflanzen der Natur sinnvoll einzusetzen.v Appelbongert Appelbongert

 

 

 

 

Appelbongert

AppelbongertAppelbongertAuch das Kräutersammeln machte unter fachlicher Anleitung Spaß ebenso wie das Wasser-Trinken aus einer reinen Wasserquelle !
Appelbongert
Später hat sie uns Leckereien mit AppelbongertKräutern zubereitet und uns an ihrem endlosen Wissen über  Kräuter und deren Verwendung teilhaben lassen. 

 

Ein spannender Nachmittag mit vielen neuen Ideen im Kopf ging zu Ende. Gruppenfoto mit zufriedenen Gesichtern.
AppelbongertZum Schluss mit einem Klick auf das folgende Bild zur DIA-SHOW: